Porcelain furnaces
Modern, 21st century porcelain furnaces are technically sophisticated, electronically-controlled devices with programmable cycles for firing dental porcelains. These include metal-ceramics for firing onto metal frameworks (classic precious or non-precious alloys, titanium) or all-ceramics such as zirconia or lithium disilicate. All-ceramic inlays or laminate veneers can be fired directly onto refractory model dies.
The principle unit of a porcelain furnace is its refractory firing chamber. Once the porcelain has been built up, the restorations can be placed onto mesh, cones, pins or firing pads for firing.
The heating coils are usually located in the upper housing of the furnace and arranged concentrically around the restoration. A motor-driven mechanism closes the firing chamber with the restoration inside, either by raising the firing platform or lowering the upper housing of the furnace. The firing cycle settings depend on the material being fired/procedures and run according to pre-set, standardised or custom programmes.
Many settings can be programmed precisely and independently of each other, for example times can be set to the split second (preheating/drying, heat-rate, hold-time, cooling) and firing temperatures for various materials such as opaquer, shoulder and dentine porcelains as well as glaze firings programmed accurately.
As the only way of preventing undesirable opacity in the porcelain is to evacuate the firing chamber during firing (vacuum phase), a built-in powerful vacuum pump is an essential part of a porcelain furnace.
Porcelain furnace
Combined firing/pressing furnaces are used for fabricating pressed-ceramic restorations (pressing procedure resembling casting which makes use of pressure and heat to liquefy ceramic blocks and force them into lost, refractory investment moulds) using special firing chambers and pressure plungers.
Whereas glass infiltration firing of presintered ceramic is possible in a porcelain furnace ("infiltration firing"), special high temperature sintering furnaces are required for the actual sintering process (such as for zirconia).
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Wartungsarbeit | maintenance |
Implantat-Suprakonstruktionen Implantat-Suprakonstruktionen Ober- und Unterkiefertotalprothese (Unterseite, mit Kugelkopfmatrizen)
Kugelkopf Eine S. kann rein implantatgetragen sein oder sich sowohl auf Zähnen, als auch auf Implantaten abstützen. Insbesondere bei Brücken spricht man dann von Hybrid- oder Verbund-Zahnersatz. Metallkeramikkronen auf Implantaten Bei zementierten S. ist zwischen provisorischer (temporärer), definitiver (permanenter) und semi-permanenter Zementierung zu unterscheiden. Letztere soll eine sichere Befestigung und gleichzeitig das Abnehmen der S. durch den Zahnarzt im Bedarfsfall ermöglichen. Damit handelt es sich um eine sogenannte bedingt abnehmbare (für den Patienten also festsitzende) S. Dazu gehören auch die verschraubten S. Die beiden Befestigungsarten bieten Vor- und Nachteile: Verschraubungen bedingen Spalträume, die bakteriell besiedelt werden können, zur Vorbeugung dagegen werden spezielle Gele zum Einbringen in den Implantat-Innenraum angeboten, die langfristig wirksam bleiben sollen. Erfolgt eine Fixation von S. mit Schrauben, können bei diesen auch Misserfolge durch Lockerung, Überlastung und Bruch auftreten. Da Implantate keine Eigenbeweglichkeit aufweisen und starr im Kieferknochen verankert sind, wird stets ein spannungsfreier Sitz von S. angestrebt. Er kann bei verschraubten S. auf mindestens zwei Pfeilern mit dem Sheffield-Test (spaltfreier Sitz bei Anziehen einer beliebigen Einzelschraube) überprüft werden. Um spannungsfreie Gerüste herzustellen, werden Verfahren zur intraoralen Verbindung (etwa Verkleben) von Teilen der S. und/oder zur digitalen Fertigung (z.B. Fräsen, Sintern) angewendet. Um unzugängliche Zementüberschüsse, die zu Periimplantitis und Implantatverlust führen können, zu vermeiden, sollte der Restaurationsrand zementierter S. stets im Bereich des Zahnfleischrands enden. Dies lässt sich – vor allem bei Implantatplattformen auf Knochenniveau ("bone level") mit entsprechenden (ggf. individuell angefertigten) Abutments erreichen. Abutments dienen als Verbindung zwischen Implantaten und S. Bei S. auf mehreren Pfeilern ermöglichen abgewinkelte Formen die Parallelisierung hin zu einer gemeinsamen Einschubrichtung. Abutments können entweder die Form eines präparierten Zahnstumpfs nachahmen oder eine Komponente eines Verbindungselements (z.B. Druckknopfsysteme, Kugelköpfe, Stege, Magnete) beinhalten. Die S. umfasst in diesen Fällen die entsprechenden ergänzenden Komponenten. |